Lea Ackermann

Stiftung

Kindern eine Chance geben!

Wir geben Kindern eine Chance - helfen Sie mit!

So kam es zur Gründung der neuen Lea-Ackermann-Stiftung

Nach der erfolgreichen Arbeit mit „Solwodi“ (solidarity with women in distress) hat die katholische Ordensfrau Sr. Dr. Lea Ackermann jetzt eine neue Stiftung ins Leben gerufen.

Vor allem die Corona-Pandemie hat Sr. Lea die Augen geöffnet: so viel Not gerade bei Kindern. Denen will sie eine Chance geben: Kindern in Deutschland, aber auch in anderen Ländern.

Am 30. November 2020 hat ihr Innenminister Roger Lewentz (Rheinland-Pfalz) die Anerkennungsurkunde überreicht. Möglich gemacht hat diese Stiftung auch die Unternehmerin Prof. Dr. Ulrike Detmers aus Gütersloh.

Diese Kinder haben keinen guten Start ins Leben. Die Lea-Ackermann-Stiftung hat das Ziel, Kindern und Jugendlichen in Afrika und weltweit aus Situationen, die sie in ihrer Entwicklung hindern, zu helfen.

Die jahrelange Erfahrung in Schule und Sozialarbeit in Ruanda und Kenia haben Sr. Lea Ackermann gezeigt, welche Hilfe notwendig und möglich ist. Ehrenamtliche Helfer*innen sollen für den Stiftungszweck eingesetzt und begleitet werden.
 

Die kämpferische Nonne Dr. Lea Ackermann ist gestorben

Am Schluss war es ein einfacher Sturz, ein Bruch des Oberschenkelhalses: da hat ihr Herz dann aufgehört zu schlagen. Mit 86 Jahren ist Lea Ackermann jetzt bei ihm, bei dem sie sich während ihres ganzen Lebens bedankt hat: bei Gott. Immer hat sie für die Frauen und Kinder gekämpft, für ihre Rechte mutig gestritten und Spendengelder in ganz Deutschland aufgetrieben um zu helfen. Mit ihrer Stiftung „Solwodi“( Solidariät mit Frauen in Not), jetzt seit 2020 mit der neuen Lea-Ackermann-Stiftung, die sich weltweit um die Not von Kindern kümmert. 23 Bücher hat sie geschrieben, unter anderen „Über Gott und die Welt“ und „Die Frau nach Katalog“, aber vor allem darüber, was eine couragierte Nonne dagegen tut. „Mach was Ordentliches“ hat ihr einst ihr Vater ans Herz gelegt. Also absolvierte sie eine Banklehre.  Aber das war es dann doch nicht: eines Tages steht sie an der Klosterpforte des Ordens „Unserer Lieben Frau von Afrika“, legt alle Gelübde ab, promoviert dabei auch noch und weiß genau: Das ist es, die weite Welt und Gott. Aufgabe und Glück zugleich.

Unzählige Auszeichnungen hat Lea Ackermann in ihrem unglaublich tätigen Leben entgegen nehmen dürfen. Jetzt ist sie da, wo sie in ihrem Alltag auch immer Kontakt aufgenommen hat: bei Gott.

Die Lea-Ackermann-Stiftung und ihre Vorstandsmitglieder trauern und fühlen mit der Familie.

MvW/cc 2023 | Pressemitteilung November 2023

Aktuell

Spende für die vom Erdbeben betroffenen Kinder in Afghanistan

Das Erdbeben erinnert auf tragische Weise daran, mit welchen Herausforderungen die Menschen in Afghanistan konfrontiert sind. Wir wollen da nicht wegsehen und unterstützt darum auch die Hilfskräfte von UNICEF, das jetzt schon mit 14 HelferInnen in den an stärksten betroffenen Bezirken vor Ort ist… mehr


Reiseblog zur ukrainischen Grenze

Jojo (Peter Bualuang) hat ein Leben lang Schwester Lea unterstützt. Jetzt hat ihm die Stiftung geholfen und bei dieser großartigen Hilfs-Idee für die Ukraine den großen Wagen für die Hilfsgüter und die Rückreise der Geflüchteten finanzert.
Hier sein Bericht auf facebook: https://www.facebook.com/groups/1169943713755609/?ref=share


Nach der Flutkatastrophe im Ahrtal

Die Lea-Ackermann-Stiftung unterstützt auch die katholische Kita Blandine-Merten-Haus in Bad Neuenahr, die von der Flutkatastrophe schwer getroffen wurde.

Vorstand der Lea-Ackermann-Stiftung

1. Vorsitzende
Sr. Dr. Lea Ackermann

2. Vorsitzende
Dr. h.c. Maria Frfr. von Welser

Vorstandsmitglieder


Büro der Stiftung
Propsteistraße 2, 56154 Boppard

Tel.: + 49 6741 9812737
E-Mail: info@lea-ackermann-stiftung.de

Und so können Sie helfen:

  • Für 25 Euro
    können Sie ein Kind zehn Tage ernähren oder ein Hygiene-Kit finanzieren, das das Kind gerade jetzt vor Krankheit schützt.
  • Für 35 Euro
    können Sie ein Kind einen Monat in die Schule schicken.
  • Mit 200 Euro
    kann eine weitere Sozial- arbeiterin einen Monat lang bezahlt werden.
  • Mit 400 Euro
    können Sie ein Kind ein Jahr lang in die Schule schicken.